Dr. med. Stefanie Czibor

Fachrichtung: Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Naturheilkunde, Akupunktur, Allergologie
Offizielle Kontrollstelle Neugeborenenhörscreening Zentrale Nordrhein

Nasen- und Nasenrachenendoskopie
Kehlkopflupenendoskopie
Stimmuntersuchung mittels Videostroboskopie und Stimmfeld
Allergiediagnostik als Haut- und Nasentestung
Allergietherapie mit u.a. Hyposensibilisierung
Kindersprach- und redeflußdiagnostik
Hördiagnostik:
- Umfangreiche subjektive Hördiagnostik für Erwachsene
- Computergestützte Funktionstestung des Innenohres- (OAE), des Hörnerven und

  Hirnstammes (BERA)
Umfangreiche Kinderhördiagnostik von Geburt an:
- Neugeborenenhörtestung mittels „Hör-EEG“ (AABR) als Kontrollzentrum der Neugeborenen

  Hörscreeningzentrale Nordrhein (Köln)
- Kinderspiel- und reaktionshörtestung
- Hörtestungen bei V.a. Hörwahrnehmungsstörungen (AVWS)
- Einleitung- u Begleitung der Hörgeräteversorgung bei Kindern und Erwachsenen
Computergestützte Schwindel- und Gleichgewichtsdiagnostik
Nasenatmungstestung (Rhinomanometrie)
Ultraschall im Nasennebenhöhlen- und Halsbereich
Infusionstherapien bei Hörsturz, Tinnitus und Schwindel
Diagnostik bei Schnarchen und nächtlichen Atemaussetzern:
- Polygraphie (ambulante Schlaftestung)
- Naturheilkundliche Therapieansätze
Ambulante Operationen:
Die Operationen erfolgen in Kooperation mit dem „OP-Zentrum Mummstraße“ in Solingen.
  Kinder:
  Der Ablauf im OP-Zentrum ist sehr kinderfreundlich. So können Sie ihr Kind in den OP-Saal

  begleiten bis es einschläft. Auch beim Aufwachen sind sie wieder an seiner Seite.
- Paukenerguß- und Polypenoperationen (Adenotomie)
- Mandelverkleinerungen (Tonsillotomie)
- Nasenmuschelverkleinerung
- Ohrmuschelkorrekturen
  Erwachsene:
- Schnarchoperationen
- Nasenmuschelverkleinerungen
- Kehlkopfoperationen
- Hals-Lymphknotenentfernungen

Bei Operationen erfolgt im Vorfeld durch die Anaesthesisten ein Aufklärungsgespräch vor Ort.
Parkmöglichkeiten stehen Ihnen direkt unter dem OP-Zentrum zur Verfügung. Am Operationstag

muß eine Betreuung des Patienten gesichert sein. Bei Kindern sollten möglichst sogar zwei

Begleiter dabei sein. Weiter Verhaltensmaßregeln erhalten Sie im persönlichen Gespräch.